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Der Koi-Tempel in den Medien
Liebe Koi- und Gartenteichfreunde
Wir möchten Euch auf dieser Seite einige Beiträge aus der Presse und dem Fernsehen präsentieren, die im Zu- sammenhang mit dem Koi-Tempel Scholz
gebracht wurden.
Wir danken dem Mecklenburger Blitz Verlag und dem Nordkurier, die uns die Veröffentlichung auf unserer Homepage genehmigt
haben.
Leider dürfen wir die Beiträge von der Ostseezeitung, in dieser Form, nicht präsentieren.
Die Urheberrechte der Beiträge liegen weiterhin bei den entsprechenden Verlagen und dürfen nicht kopiert oder in anderer Form
veröffentlicht werden.
Wir wünschen Euch viel Spaß, beim Durchblättern.
Bitte nutzt dafür die Pfeilbuttons unterhalb des Booklets.
„Eine Oase der Ruhe schaffen„
Koi Tempel Scholz in Lelkendorf eröffnet / Mehr als 800 seltene Teichfische im Angebot
Lelkendorf: Sie haben exotische Namen wie Tancho, Asagi oder Ogon – die aus Japan stammenden Kois. Die Karpfenart ist zurzeit der Renner unter den Zierfischen. Martin Scholz aus Lelkendorf hat diese Marktlücke erkannt. Vor kurzem eröffnete der gelernte Klempner in dem kleinen Dorf bei Teterow den Koi Tempel Scholz. „Die Fische werden immer beliebter in Deutschland“, ist Scholz überzeugt. „Die Zahl der Koi- Liebhaber steigt.“ Einen zusätzlichen Schub erwartet Scholz auch durch die Fußball- Weltmeisterschaft in Japan. Er hofft mit einer Geschäftsidee einen neuen Trend im Bereich der Zierfische und des Gartenteichbaus in der Region auszulösen. Anschau- ungsmaterial finden Interessierte im Koi Tempel selbst. Scholz, der sich bereits seit sechs Jahren hobbymäßig mit diesen Fischen beschäftigt, hat eine japanische Pagode errichtet und auch den Garten mit zwei Teichen nach japanischen Vorbildern angelegt. Mehr als 800 Kois tummeln sich in den neu angelegten Innen- und Außenbecken. 80 verschiedene Arten gibt es zurzeit. Durch Kreuzungen entstehen ständig neue. Der Lelkendorfer, der selbst noch nie in Japan gewesen ist, ist fasziniert von den asiatischen Fischen. „Sie wirken beruhigend auf den Betrachter. Eine gute Hilfe gegen Stress.“ In Japan sind sie längst zu begehrten Kapitalanlagen avanciert. Hier wechseln schon mal bis zu 100 000 Euro für ein Exemplar den Besitzer. In diese horrenden Preiskategorien will und kann Scholz nicht vorstoßen. Aber seine Kois kosten teilweise auch schon bis zu 230 Euro. „Es kommt auf die Konturschärfe der unterschiedlichen Farben und die
Körperform der Fische an“, erklärt Scholz. „ Jeder Fisch ist anders.“ Besonders teuer werden die Kois, wenn sie bereits einen Pokal bei einer der zahlreichen Koi-Shows
gewonnen haben. Scholz ist kein Züchter, er verkauft die seltenen Fische lediglich. Über mangelnde Nachfrage kann er sich bisher nicht
beschweren. Er hofft auf Kunden aus ganz Mecklenburg- Vorpommern. „ Wirkliche Liebhaber dieser Fische nehmen auch weite Wege in Kauf“. Wer
sich einen Koi für seinen Gartenteich kauft, bekommt etwas für sein Geld. Die Fische werden bis zu einem Meter lang und bis zu hundert Jahre
alt. Zudem sind sie handzahm. „ Zu den Kois gehört auch ein japanisches Ambiente“, sagt Scholz. Deshalb bietet er neben den Fischen auch
Gartenteichzubehör an und berät Kunden beim Teichbau. „Es gilt sich eine Oase der Ruhe in seinem Garten schaffen. Diese muss gar nicht groß
sein.“
Foto & Text: Jens Griesbach
Quelle: AnzeigenKurier
vom 05.Juni 2002
Faszination Gartenteich
Mb. Ein Teich bringt Leben in den Garten und wirkt beruhigend, vor allem wenn Fische und andere Teichbewohner ruhig ihre Bahnen ziehen.
Ein Teich sollte aber sorgsam geplant werden, lieber erst einmal in ein gutes Buch investieren bevor man zur Tat schreitet. Reine
Pflanzenteiche sind in der Regel meist unproblematisch, sobald aber Fische eingesetzt werden, müssen einige Faktoren beachtet werden. Ideal
sind immer große Teiche und wenig Fische, aber man kann mit der heutigen Technik auch sehr gute Bedingungen für Fische in kleineren Teichen
schaffen. Folgende Faktoren sind im Auge zu behalten:
Wasserwerte sollten in bestimmten Abständen kontrolliert werden (ph, O2, u. Nitrat- Werte). Der Eintrag von Nährstoffen wie Futter, Kot und
Laub sollten so gering wie möglich gehalten werden und über Filter dem Wasser entzogen werden. Das Volumen des Teiches und die Filterleistung
(Umweltbedingungen) bestimmt die Anzahl und Größe des Fischbestandes.
Besonderes Augenmerk ist auch der Überwinterung zu
schenken. Bei geschlossener Eisdecke, kann das durch Zersetzung der Biomasse anfallende Faulgas nicht mehr an der Oberfläche entweichen und vergiftet so das Teichwasser. Dem kann man durch Eisfreihalter, in Verbindung mit
Luftsprudlern, ober wo kein E-Anschluss vorhanden ist mit Oxydatoren, die im Teich versenkt werden, gut entgegenwirken. Fazit, wer sich wenig
um seinen Teich kümmern kann, sollte nur robuste Fische wie: Goldfische oder Goldschleie einsetzen. Bei Koi, Orfen und einigen anderen
Züchtungen sind auf jeden Fall höhere Maßstäbe anzusetzen und ohne Einsatz von Technik kaum zu bewerkstelligen.
Quelle: Blitz vom Oktober 2003
Importe aus Fernost
Asiatische Garten- und Teichgestaltung
Mb. Große Tradition in der Garten- und Teichgestaltung finden wir im fernen Osten wie China oder Japan.
Dort sind Teiche seit tausenden von Jahren Bestandteil der Gartengestaltung und wurden durch die verschiedensten Epochen und Dynastien
geprägt.
So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass im Zeichen der Globalisierung und des kulturellen Austausches auch bei uns deren Garten- und
Teichgestaltung ihren Niederschlag findet. Es ist vor allem die Miniaturisierung von Land- schaften und Vegetation, die den Reiz ausmachen.
Die Kunst besteht darin, die Materialien wie Holz, Steine und Pflanzen richtig zu kombinieren und sich nicht ins Kitschige oder Überladene zu
verlieren. So trifft auch hier das Sprichwort zu: „ Weniger ist manchmal mehr“. Es sollte am Ende der Gestaltung ein Teich zu sehen sein, der
Blickpunkte schafft und dabei beruhigend auf seinen Betrachter wirkt.
Blickpunkte sind Wasserfälle, große Steine oder Skulp- turen, auch Solitärpflanzen und Bäume können sehr dekorativ wirken. Es ist natürlich
nicht jedem gegeben, gestalterisch und kreativ so zu arbeiten, dass am Ende ein ansehnliches Ergebnis dabei herauskommt.
Dazu kommen natürlich auch noch die technischen Herausforderungen wie Teichbau, Beleuchtung und Wasserfilterung. Darum kann man nur jedem
Interessierten raten, sich über entsprechende Literatur oder Sachkundige zu informieren.
Ein altes chinesisches Sprichwort lautet: „ Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt“. In diesem Sinne wünsche ich ihnen
viel Freude und gutes Gelingen beim Gestalten ihres Gartens oder einer Teichanlage.
M. Scholz
Quelle: Blitz vom April 2004
Kleinbiotope im Garten
Zeigen Sie Phantasie und Kreativität
Endlich ist es wieder so weit, die Natur erwacht und mit ihr auch die Ausflügler und Kleingärtner. So hat man zumindest den Eindruck.
Viele Hobbygärtner und Teichfreunde werden jetzt mit Spannung das Auftauen ihres Gartenteiches beobachten. Denn nach diesem harten und
schneereichen Winter ist die Gefahr groß, dass die Teichbewohner Schaden genommen haben. In solchen Jahren zeigt sich natürlich auch immer
wieder, ob man die richtigen Maßnahmen für die Überwinterung von Fischen, Fröschen und anderen Wasserbewohnern getroffen hat.
So sind natürlich beim Anlegen der Teiche und deren Verwendungsart immer ganz bestimmte bauliche Regeln zu beachten.
Während ein reines Biotop ohne Fischbesatz kaum Pflege bedarf, ist ein Teich mit Fischen doch sorgfältiger zu planen. Große Unterschiede
bestehen auch zwischen den einzelnen Fischarten. Handelt es sich um robuste Goldfische oder um Koi(König der Gartenteiche). Hier sollte man
sich auf jeden Fall fachlichen Rat oder entsprechende Lektüre beschaffen.
Egal ob es sich um einen Fertigteich, Koiteich oder ein
Schwimmteich handelt, eine Bereicherung für den Garten sind sie allemal.
Schon nach kurzer Zeit werden sich viele Tiere von selbst
einstellen, die man sonst in einem Garten ohne Teich nicht antrifft.
Beim Anlegen eines Biotops kann seiner Phantasie und Kreativität
freien Lauf gelassen werden.
Egal ob man der technisch Visierte oder Naturverbundene ist. Da es heute eine unwahrscheinlich große Auswahl
an technischem Zubehör und gestalterischen Material gibt, muss jeder für sich nur noch die richtigen Kombination finden. Selbst kleine
Wasserspiele können eine angenehme Atmosphäre schaffen.
Aber das beste Vorbild ist und bleibt natürlich die Natur selbst.
Entspannung im eigenen Zuhause
Quelle: Blitz vom April 2006
Koi – König der Gartenteiche
Pflege- und Hälterungsbedingungen
Lelkendorf/mb/pm. Auch in Deutschland hat der Koi im Gartenteich seinen Siegeszug angetreten. Durch seine ruhigen ästhetischen
Bewegungen, Farbpracht und nicht zuletzt seine Größe, strahlt er Ruhe und Anmut aus.
In Asien schon seit Jahrhunderten verehrt und weiter gezüchtet, ist er mittlerweile nicht nur für Betuchte, sondern für jedermann bezahlbar
geworden. Doch sollte man sich davor hüten, ihnen ohne die entsprechenden Lebensbedingungen in den Teich einzusetzen. Die Tiere würden über
kurz oder lang zu Grunde gehen. Wichtige Parameter, wie PH- Wert und Sauerstoffgehalt müssen eingehalten werden, dazu kommen noch Nitrit und
Ammonium, die das Wasser vergiften können.
Der Abbau und die Umwandlung dieser Fischgifte in unschädliche Substanzen können nur über eine entsprechende Filterung erfolgen. Spezielle
Bakterien wandeln die Schadstoffe in für Pflanzen aufnehmbare Stoffe um und können so über entsprechende Biomasse den Teich wieder entzogen
werden. Denselben Effekt erzielt man mit einer entsprechenden Filteranlage, die das biologische Gleichgewicht im Teich wieder herstellt.
Diese Biologischen Kreisläufe sind unbedingt bei der Hälterung von Teichfischen zu beachten. Es ist also wichtig, dass Größe des Teiches
sowie Anzahl der Fische und die Filteranlage in einem gesunden Verhältnisstehen. Im Zweifelsfall sollte man lieber weniger Fische einsetzen
und sparsam füttern, so ist man auf der sicheren Seite. Aber auch einträge von Laub, Staub und belastetem Wasser sind zu beachten.
Ein Schmuckstück für jeden Garten Foto: M.Scholz
Damit das Hobby „ Gartenteich“ nicht zum Problem wird, sollte man sich auf jeden fall Rat bei einem Fachmann holen oder sich entsprechende
Lektüre besorgen. Aber wenn alles gut geplant und ausgeführt ist, kann man jahrelang viel Freude an den wunderschönen Koi haben.
Im Koi- Tempel Scholz können Koi- Freunde am 24. Juni 2006 hochwertige Fische ersteigern. Weitere Tipps erhalten Sie unter Telefon
039956/29146
Quelle: Blitz vom Juni 2006
Fernöstliches Flair für ganz besondere Karpfen
König der Teiche residiert in Lelkendorf
Lelkendorf (AK/S.Haerter).Fernöstliche Architektur ist wohl so ziemlich das Letzte, was ein Gast in der Mecklenburgischen Schweiz
erwarten würde. Und doch, inmitten von Lelkendorf bei Neukalen behauptet sich seit sieben Jahren ein tempelähnliches, deutlich fernöstlich
inspiriertes Bauwerk zwischen der unaufgeregten Architektur eines mecklenburgischen Dorfes. Martin Scholz baute das exquisite Gebäude für
einen König. Für den König der Gartenteiche –den Koi.
Die Schnute täuscht: Koi sind wenig launisch und vertragen sich auch gut mit anderen Teichfischen.
Der Grund dafür liegt zwölf Jahre zurück: Ein Besuch auf der Grünen Woche in Berlin war „Schuld“ an der Begeisterung des Lelkendorfers für
Kois, die in vieler Hinsicht etwas Besonderes sind. Nicht nur die Tatsache, dass die Karpfenverwandten bis zu 80 Jahre alt und etwa 1,10 Meter
lang werden können, adelt sie unter ihren Zierfischkumpanen. Hinzu kommt: Wohl kein anderer Fisch avancierte vom ehemaligen Hobby armer
japanischer Reisbauern zum weltweiten Statussymbol hyperreicher Teichbesitzer, die nicht selten den Gegenwert eines Supersportwagens für
besonders erlesene Exemplare auf den Tisch blättern. Das allerdings sind die Extreme – Kois gibt es in allen Preis− und Größenklassen ab etwa
fünf Euro, so dass sie auch für die weniger betuchten Zierfischfreunde erschwinglich sind.
Der teuerste bei Martin Scholz– der sein Hobby zum Beruf gemacht hat und mit Zierfischen sowie sämtlichem Zubehör in Lelkendorf handelt –
wechselt für etwa 350 Euro den Teich. Dazwischen hat der Kunde die Qual der Wahl unter etwa 500 Artgenossen, die sich auf dem Gelände des
Koi−Tempels tummeln. Von grau über bronzefarben bis hin zu weiß mit einem oder vielen Flecken oder fast gänzlich orange gibt es eine große
Auswahl.
Was aber unterscheidet den Discount−Karpfen vom Luxus−Koi? Martin Scholz beschreibt die Details: „Es kommt unter anderem auf
die Farbintensität an, auf die Farbverteilung und auf die Randschärfe der Flecken.“ Letztlich sei ein guter Koi jedoch ein Zufallsprodukt,
wie Scholz einräumt. Die Farbverteilungen bis ins Detail zu züchten, sei ein Ding der Unmöglichkeit: „Jeder Koi ist ein Unikat", unterstreicht
der Händler. Es obliegt den Experten, aus etwa einer Million Eier, die ein Koi−Weibchen produziert, durch Auslese quasi die beschuppten Heidi
Klums herauszufinden.
Dennoch gibt es bei aller Individualität eine Einteilung und Benennung der einzelnen, mittlerweile über 130
Zuchtformen in 13 Klassen, die auf so wunderschöne – natürlich japanische – Namen hören wie „doitsu maruten sanshoku“ (das „doitsu“ steht für
eine fast schuppenfreie Züchtung, die durch Einkreuzung deutscher Spiegelkarpfen entstand) oder „kindai showa“.
Trotz ihres Werts sind
die Kois wenig divenhaft veranlagt. „Sie mögen Gesellschaft, vertragen sich mit anderen Teichfischen und können auch im Teich überwintern –
manche Sorten werden sogar handzahm“, weiß Scholz Erstaunliches zu berichten.
Besuchen kann man den Lelkendorfer Tempel zwischen April
und September. Und wer sich an den fischigen Models partout nicht satt sehen(!) kann oder von hier aus Touren in die Mecklenburgische Schweiz
starten will, hat die Gelegenheit, in einer gemütlichen Ferienwohnung direkt im Obergeschoss des Koi−Tempels zu übernachten. Ausgestattet mit
einer Dachterrasse, die einen malerischen Blick auf den Kummerower See bietet. Und natürlich auf die Kois zu Füßen „ihres“ Tempels.
Quelle: AnzeigenKurier vom · 18. Mai 2007
Optischer Ausflug nach Japan: Wer es nicht besser weiß, wähnt sich plötzlich im Fernen Osten. Fotos: S. Haerter
Auch für Sie ist sicher die richtige Färbung dabei
Foto: Martin Scholz
Auktion in Lelkendorf
Anregungen zur Gestaltung eines Biotops
Lelkendorf/mb/pm. Mitten im Herzen der Mecklenburgischen Schweiz im kleinen Ort Lelkendorf findet nun schon zum vierten
Mal eine außergewöhnliche Auktion von Koikarpfen statt. In der reizvollen Anlage des Koi- Tempels werden am 28.06.2008 ab
11.00 Uhr einige der anmutigen Zierkarpfen versteigert. Auch wer sich für die Neuanlage eines Gartenteiches interessiert,
wird hier gut beraten und kann sich Anregungen für die Gestaltung seines Biotops holen.
Einen Abstecher in den nahe gelegenen Tierrassenpark, der alte teils vom Aussterben bedrohte Haustierrassen beheimatet, ist
immer einen Ausflug wert. Spaziergänge oder eine Radtour in die nähere Umgebung sind sicher sehr reizvoll.
Info unter Tel. 03 99 56/2 91 46
Quelle: Blitz vom Juni 2008
Asiatische Zierfische in Lelkendorf
Faszination Koi erleben
Lelkendorf (AK/Gräfe). Der pagodenartige Bau am Dorfrand ist nicht zu übersehen. Doch nicht nur deshalb heißt er auch
Tempel, richtig Koi−Tempel. Besitzer Martin Scholz frönt hier einem besonderen Hobby, der Haltung der ursprünglich aus Japan
stammenden Kois, wozu reichlich Hingabe vonnöten ist. Der gelernte Klempner hat diesen Fischen zuliebe seinen Beruf aufgegeben.
In Lelkendorf hat er eine Teichanlage angelegt, mit einer Vielzahl unterschiedlich großer und unterschiedlich bunter Kois besetzt,
handelt mit diesen, aber auch mit der dazugehörigen Technik für die Teiche sowie deren Bepflanzung. Das Ganze kann besichtigt
werden – von Dienstag bis Sonnabend von 10 bis 18.30 Uhr. Und wem es gefällt, der kann auf dem Gelände des Koi−Tempels
übernachten.
Quelle: AnzeigenKurier vom · 25. September 2008
Kois erwerben kann man in Lelkendorf – zum Preis von zehn Euro aufwärts bis hin zum fast vierstelligen Kaufpreis.
Foto: Gräfe
König der Gartenteiche
Zahl der Koiliebhaber wächst stetig
Lelkendorf/mb/ms. Anmutig ziehen sie ihre Runden im Gartenteich und strahlen dabei Gelassenheit und Ruhe aus. Nicht
umsonst, werden sie als König der Gartenteiche oder schwimmende Gemälde bezeichnet.
Die Farbenvielfalt der Koi ist einmalig, unter den Zierfischen, und somit ist jeder ein Unikat, für sich. Durch ihre Größe und
Zutraulichkeit gewinnen sie immer mehr Liebhaber.
Was einmal in Japan und China als Hobby der armen Reisbauern begann,
fasziniert heute Koizüchter in der ganzen Welt.
Zur Zeiten der Samurai wurden sie dann gezielt gezüchtet und als
Statussymbol für Glück und Wohlstand angesehen. Erst in jüngster Vergangenheit haben sie sich über die ganze Welt verbreitet und
so wurden für einzelne Koi Summen im sechsstelligen Bereich gezahlt. Heute sind diese Zierfische für Jedermann erschwinglich
geworden. Jedoch erfordert die Haltung dieser Tiere einiges an Grundkenntnissen und entsprechenden Umwelt- bedingungen müssen
auch gegeben sein.
Viele Koiliebhaber mussten große Verluste durch die strengen Winter hinnehmen. Dadurch ist die Erkenntnis
gereift, Teichanlagen dem Fisch bestand anzugleichen und somit eine stressfreie Haltung für Tier und Mensch zu gewährleisten.
Der Koi Tempel Scholz in Lelk-endorf wird auch in diesem Jahr wieder einen Tag der offenen Tür durchführen. Inhaber Martin Scholz
wird Besuchern, wie schon seit 10 Jahren, mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Quelle: Blitz vom April 2012
Heute vor zehn Jahren
Koi-Tempel eröffnet
LELKENDORF.Beim Blättern in der Lokalausgabe der Mecklenburger Schweiz von vor zehn Jahren entdeckt: Ein exotisches Bauwerk zieht die
Blicke der Besucher des Tierrassenparks in Lelkendorf auf sich. Seine Architektur mutet fernöstlich an. „Richtig“, bestätigt der Eigentümer
Martin Scholz. „Es handelt sich um einen Koi-Tempel.“ Und das nicht nur dem Namen nach. In einem Teich und mehreren Aquarien tummeln sich
einige Hundert dieser japanischen Zierfische. Seine Begeisterung für die Koi hat Martin Scholz zu seinem Gewerbe gemacht. Gestern eröffnete
er ganz offiziell sein Geschäft. Ganz passionierte Koi-Fans können sogar im Koi-Tempel Quartier nehmen. Im Obergeschoss ist eine Ferienwohnung
eingerichtet und von der Kuppel röffnet sich ein einmaliger Blick über die Mecklenburgische Schweiz.
Beitrag aus dem Nordkurier - Lokalseite Mecklenburger Schweiz, vom 4. Mai 2002
Quelle: Nordkurier Region Teterow, 4. Mai 2012
Foto: M.Scholz
Fotos: M.Scholz
Koi-Auktion – Die Achte
Traumfische »unterm Hammer«
Lelkendorf/mb. Traditionell zum Sommeranfang findet im Koi-Tempel Scholz eine Koi-Auktion statt. Die Achte inzwischen. Auch in diesem Jahr wer-den wieder viele schöne Fische versteigert und zum Kauf angeboten. Einsteiger, Gartenteichneulinge und Profis erwarten viele interessante Anregungen und Angebote rund um den Gartenteich. Ein Abstecher in den neu gestalteten Haustierpark und die angrenzende Gaststätte wird Ihren Ausflugstag sicher abrunden. Die Versteigerung findet am Samstag, den 30. Juni um 11 Uhr in Lelkendorf am Koi-Tempel statt. Imbiss und Sonderangebote sowie fachkundige Beratung sind selbstverständlich.
Quelle: Blitz vom Juni 2012
Impressionen am Teich
Gartenteich mit regelmäßig wechselnder Flora und Fauna
Lelkendorf/mb. Ein gut gepflegter Garten wird nie viele Kleintiere und Insekten beherbergen, weil er viel zu aufgeräumt
ist und die Pflanzenvielfalt sich in Grenzen hält. Wenn es aber einen Teich im Garten gibt, wird sich schon bald eine neue Flora
und Fauna entwickeln. Wasser bringt neue Lebensmöglichkeiten in den Garten.
Die Pflanzenvielfalt erhöht sich wesentlich und der
Anblick einer schönen Wasserfläche wird uns erfrischen und entspannen.
Harmonie am Gartenteich Foto: privat
Ein Gartenteich wird zu einem Biotop und Refugium für Fische, Frösche und andere Kleintiere. Durch sich regelmäßig ändernde Bedingungen ist ein Teich immer interessant. Es gibt ständig neue Impressionen. Interessante Fotos hierzu können Sie unter www.koi-tempel-scholz.de sehen oder auch einstellen. Ein kleines Biotop zu erstellen bedarf keiner großen Investition und Pflege. Sollten jedoch Teichfische oder sogar Koi eingesetzt werden, ist einiger Sachverstand von Nöten. Immer wieder kommt es zu Unfällen mit Kleinkindern, hier sollte man Vorsorge treffen, um dieses zu verhindern. Insgesamt gesehen bereichert ein Teich den Garten und wirkt entspannend. Um Ihr Interesse für dieses spezielle Hobby zu wecken, führt der Koi Tempel Scholz am 27. April wieder einen Tag der offenen Tür in Lelkendorf durch.
Quelle: Blitz vom April 2013
Dein Fisch - dein Freund
Teichbewohner zum streicheln
Lelkendorf/mb.Sonntagmorgens im Juni, das Gras noch nass vom Tau der Nacht, stapft ein Mann zielgerichtet auf seinen Gartenteich zu. Er beugt sich über den Rand des Teiches, als ein grauer Fisch, etwa 70 cm lang, aus dem Wasser schaut und mit schmatzenden Geräuschen um Futter und Streicheleinheiten bettelt. Der Mann nimmt eine kleine Hand voll Futter und reicht sie dem Sora-goi (Koi), der nun aus der Hand frisst. Jetzt lässt er sich über seine glatte Haut streicheln, die sich wie Seide anfühlt. Dann wird es lebendig im Teich, viele große und kleine Kois kommen angeschwommen, um sich ihr Futter abzuholen.
Kois sind u.a. wegen ihrer Zutraulichkeit sehr beliebt.
Foto: privat
Gartenteich- und
besonders Koiliebhaber kennen solche Geschichten, die man eher bei Hund und Katze vermutet. Koi ist aber nicht gleich Koi: mal
abgesehen von Farbe und Form gibt es bei den in Japan gezüchteten Zierkarpfen, in Sachen Wachstum und Zutraulichkeit, große
Unterschiede. Koiliebhaber sind natürlich bestrebt, ihren Freunden ein gutes zu Hause zu schaffen, also ihren Teich für die Tiere
so angenehm wie möglich zu gestalten. Schließlich ist zu bedenken, dass die Fische auch bei widrigen Witterungsverhältnissen das
ganze Jahr über draußen sind. So ist die Freude groß, wenn sich im Frühjahr alle gesund und munter wiedersehen. Gartenteiche
erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, da sie auf ihren Betrachter eine beruhigende Wirkung ausstrahlen. Ein mit Fischen
besetzter Teich verstärkt diese Wirkung zusätzlich.
Zum Thema Gartenteich findet am 26. April im Koi-Tempel-Scholz in Lelkendorf ein Tag der offenen Tür statt. Mehr unter
www.Koi-Tempel-Scholz.de
Quelle: Blitz vom April 2014
Wie der Frühjahrsputz im Fisch-Paradies gelingt
Lelkendorf. Die Sonne lacht, die ersten Blumen sprießen und an den Sträuchern zeigen sich zarte Knospen – Zeit
für den Frühjahrsputz im Garten! Doch nicht nur Bäume und Beete brauchen jetzt Pflege – auch der Gartenteich muss für die
Saison fit gemacht werden.
Die Uferbepflanzung sollte zurückgeschnitten werden, alte Pflanzenteile im Wasser müssen entfernt
werden. „Das Wasser wird durch abgestorbene Pflanzenteile mit zu viel Nährstoffen angereichert und das kann zu einem Algenproblem
führen“, weiß Martin Scholz vom Koi-Tempel Scholz in Lelkendorf in der Mecklenburgischen Schweiz.
Das Ufer des Koiteichs ist aufwendig bepflanzt.
Er selbst nennt einen großangelegten Gartenteich samt japanischer Koi-Karpfen sein Eigen und hat in den letzten Tagen damit
begonnen, sein Fischparadies frühlingsfit zu machen. Neben der Pflanzenpflege sind die Wasserwerte für ihn das A und O. „Nur weil
der Teich klar ist, muss das nicht heißen, dass er gesund ist. Und umgekehrt kann auch trübes Wasser auf einen gesunden Teich
hinweisen“, erklärt er.
Wichtig sei es daher, dass Wasser zu testen. „Ein pH-Wert zwischen sechs und acht ist in Ordnung.
Zudem sollten Nitrat- und Nitritwer-te immer im Auge behalten werden.“ Für einen ausgewogenen Nährstoffgehalt des Wassers empfiehlt
Martin Schholz entsprechende Bakterienstämme, mit denen das Wasser beimpft wird. „Diese wandeln die sonst giftigen Stoffe in
ungiftige um. Man kann sie direkt in die Filteranlage geben“, so der Experte. Dadurch könne das kleine Ökosystem im Garten
schneller wieder in Schwung gebracht werden.
Beim Frühjahrsputz müs-se zudem die Technik genau inspiziert werden. „Sind die Schläuche alle heil, funktionieren die Leitungen
und Pumpen? Danach sollte man jetzt unbedingt schauen“, rät Scholz. Und nach diesem ersten Frühjahrsputz können Freunde des
Gartenteichs entspannt die neue Saison genießen.
Caroline Liebow
Quelle: Nordkurier vom März 2014
Alarm im Gartenteich
Hobby durch natürliche Fressfeinde bedroht
Lelkendorf. Lelkendorf/mb. Fast jeder Gartenteichbesitzer oder Koizüchter hat schon einmal Erfahrungen mit dem Verschwinden von Teichfischen gemacht. Im ersten Moment denken viele an einen zweibeinigen Räuber, doch fast immer sind es natürliche Fressfeinde. Besonders bei Koiliebhabern kommt da schnell Frust auf. Allerdings können einige Abwehrmaßnahmen getroffen werden. Schlangen und Katzen gehören wohl eher zu den harmlosen Räubern und erbeuten meist nur kleine Fische. Im ländlichen Raum können dagegen Waschbär, Mink, Fischotter, Kormoran und verschiedene Greifvogelarten größeren Schaden innerhalb des Fischbestandes anrichten. Am verbreitesten und besonders gefürchtet ist allerdings der Graureiher, der auch in Städten und dicht besiedelten Gebieten auftaucht. Ziel sollte es sein, diese Tiere entweder zu vergrämen oder sie an ihrem räuberischen Verhalten zu hindern, aber nicht zu töten, da sie auch ein Teil der Natur sind. Da in den Teichen meist ziemlich klares Wasser vorzufinden ist und die Teichfische recht farbenfroh sind, wird die Aufmerksamkeit der Fressfeinde zusätzlich erhöht. Um ihnen ihren Raubzug zu erschweren oder unmöglich zu machen, ist schon bei der Planung eines Teiches einiges zu beachten. So sollten gerade bei Koiteichen Flachwasserzonen vermieden und eine erhöhte Böschung anlegt werden. Als Abwehrmaßnahmen, vor allem bei Reihern, haben sich flache Elektrozäune, Wassersprüher mit Bewegungsmeldern oder einfach das Spannen von Angelschnüren bewährt.
Es können auch reflektierende Gegenstände verwendet werden, um die meist scheuen Tiere zu vergrämen. Trotz all dieser Gefahren, für die doch so lieb gewonnenen Teichbewohner,sollte man sich nicht abschrecken lassen ein Biotop oder einen Koiteich anzulegen. Bei guter Planung und Ausführung ist dies ein interessantes Hobby und bringt Entspannung für die ganze Familie. Teichfische, Informationen und Angebote rund um den Gartenteich erhalten Sie am Sonnabend, den 25. April im Koi-Tempel-Scholz in Lelkendorf.
Quelle: Blitz vom April 2015
Garten- & Schwimmteiche
Ihre Nachfrage wächst - Alternative zu Swimmingpools
Während es in den vergangenen Jahrzehnten ein Wunsch von vielen Hausbesitzern war, einen eigenen Swimming- pool am Haus zu besitzen, ist es heute eher ein Gartenoder Schwimmteich. Warum ist
leicht erklärt: Denn die Nutzung eines Swimmingpools in unseren Breitengraden ist doch sehr begrenzt oder nur mit hohem Aufwand und Kosten ganzjährig möglich. Dazu kommt die relativ sterile Atmosphäre einer
Poolanlage. Schwimmteiche haben sich hier als gute Alternative durchgesetzt. Auch ein moderater Besatz mit Teichfischen wie Koi ist möglich.
Der Gestaltung sind hier natürlich keine Grenzen gesetzt: mit asiatischem Flair, einfach der Natur nachempfunden oder mit technischen Raffinessen wie Springbrunnen und Lichteffekten. Kleinere Anlagen, wie
Koi-teiche, Garten- teiche oder Feucht-Biotope haben natürlich auch ihren Reiz. So kann mit Materialien wie Holz, Steinen und Pflanzen ein Stück Natürlichkeit in den Garten zurück geholt werden. Die Vielfalt
von Flora und Fauna wird sich erheblich verbessern und eine Vielzahl von Kleinlebewesen wird sich ansiedeln. Besonders die sich ständig ändernde Atmosphäre am Teich, begründet durch Pflanzen, Tiere und die
Jahreszeiten, ist sehr interessant. Eine gute Planung und Beratung bei allen Aktivitäten rund um den Teichbau sind natürlich sehr wichtig, da sich grobe Fehler beim Bau nur mit viel Aufwand und Kosten beseitigen
lassen. Beratung und eine Vielzahl von Anregungen können Sie sich im Koi Tempel Scholz in Lelkendorf holen. Dort findet zum dreizehnten Mal der »Tag der offenen Tür« am 30. April statt. Angeboten werden Pflanzen,
Teichfische und Material rund um den Teichbau.
Der »Koi-Tempel« ist selbst ein gelungenes Beispiel, wie sich ein Teich ästhetisch anlegen lässt.
Fotos: privat
Quelle:Blitz vom April 2016
Frühlingserwachen
Unsichtbare Helfer am Gartenteich sind willkommen
Lelkendorf/mb. Nun ist der ersehnte Frühling endlich wieder da und alles neu macht der Mai. Doch gerade die Altlasten des vergangenen Herbstes und Winters machen vielen Gartenteichfreunden zu schaffen. Es
werden die Teichfilter gesäubert, Schlamm und Algen aus dem Teich entfernt, um die organische Belastung niedrig zu halten. Zusätzlich gibt es aber auch eine effiziente Art den Teich zu pflegen. Die Rede ist
von effektiven Mikroorganismen. In der Regel handelt es sich dabei um Milchsäure- und Hefebakterien. Es sind wahre Alleskönner und das rein biologisch. Sie verdrängen Schimmel- und Fäulnisbakterien,
reduzieren Schlamm und abgestorbene Biomasse, tragen zur Stärkung des Immunsystems und der Heilung von Wunden bei. Diese ausgewählten Bakterienstämme haben ein breites Anwendungsspektrum und werden in
flüssiger Form, als lebende Mikroben oder gefriergetrocknet, gehandelt. Viele Gartenteichfreunde setzen diese unsichtbaren Helfer schon jahrelang ein und sind begeistert von deren Wirkung.
Beim »Tag der offenen Tür« im Koi-Tempel Scholz am 29. April erwarten Sie wieder viele Angebote, Informationen und Anregungen rund um den Gartenteich.
Pünktlich um 11 Uhr beginnt am Koi-Tempel der Tag der offenen Tür.
Foto: privat
Quelle: Blitz vom April 2017
Am 25. April lädt Martin Scholz wieder zum Tag der offenen Tür in seinen Koi-Tempel in Lelkendorf ein.
Fotos: privat